Neuer RUF Süderelbe, KW 02-2022
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 SÜDERELBE
Nr. 02 | 73. Jahrgang | 15. Januar 2022
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Seit dem 5. Januar sorgt an der Stadtteilschule Fisch- bek ein ausgewogener Speiseplan dafür, dass sich die Schüler gesund ernähren.
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Einen erfolgreichen Start ins Jahr 2022 feierten die Da- men des Volleyball-Team Hamburg mit dem 3:0-Erfolg über den Tabellenzweiten von der VG WiWa Hamburg.
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Ralf Neubauer ist jetzt offiziell Bezirksamtsleiter in Ham- burg-Mitte. Am Montag erhielt der SPD-Politiker die Er- nennungs-Urkunde.
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Bau der A26-West ist
im Zeitplan
SPD sieht optimistisch in die Zukunft
„Wir fordern, dass ein adäquater Sportunterricht sichergestellt wird“
Schule Ohrnsweg: Eltern kritisieren Schulbehörde
■ (mk) Süderelbe. Nach Angaben der Hamburger Verkehrsbehörde be- findet sich der Bau der A26-West wei- ter im Zeitplan. Dies teilt der Neugra- bener SPD-Bürgerschaftsabgeordnete und Verkehrspolitiker Matthias Czech mit, der sich nach dem Stand der Bau- arbeiten erkundigt hatte. Er sagte: „Ich bin sehr optimistisch, dass wir im Jahr 2025, wie geplant, die A26 bis zum Anschluss an die A7 am neuen Autobahnkreuz HH-Hafen für den Verkehr freigeben können. Die A26 wird dann die B73 und den Obstmar- schenweg stark vom Lkw-Verkehr entlasten. Für die Anwohner dieser Straßen wird die Lärm- und Abgasbe- lastung dann deutlich zurückgehen.“ 2021 wären etliche Vorarbeiten für den Autobahnbau durchgeführt wor- den. Darunter fielen unter anderem die Umverlegung der Moorwettern nahe der Straße Hinterdeich oder die Vorbelastung des Baugrundes im Be- reich der Polderschöpfwerke. Auch der Ausbau der A7 auf acht Fahr- streifen im Bereich des zukünftigen Autobahnkreuzes HH-Hafen habe
zusammen mit umfangreichen Erd- arbeiten für die zukünftigen Rampen des Kreuzes begonnen. Zudem war ein Umbau der Bahnanlagen für den geplanten Hafenbahntunnel nötig, zählt Czech auf.
Czech sagte abschließend: „In die- sem Jahr werden die Arbeiten fort- geführt werden. So ist zum Beispiel auch eine Verbreiterung des Hafen- bahndamms für die spätere Gleisum- verlegung nötig. Im Bereich der vie- len Brückenbauwerke müssen von Geotextil ummantelte Sandsäulen in den Boden eingebracht werden, um den Untergrund zu stabilisieren. Das soll dieses Jahr abgeschlossen wer- den. Die A26 ist aber nur ein Bau- stein in der Verkehrspolitik im Ham- burger Süden. Sie wird helfen, unsere Stadtteile vom LKW-Verkehr zu ent- lasten, aber die PKW-Verkehre nicht signifikant senken. Daher liegt mein Hauptaugenmerk auf dem Personen- verkehr. Hier setze ich auf den Aus- bau des öffentlichen Nahverkehrs und eine gute Fahrradinfrastruktur für kurze Strecken. Deshalb setze ich mich für eine schnelle Digitalisierung des S-Bahn-Stellwerks in Harburg und der S-Bahnstrecke zwischen Harburg und dem Hauptbahnhof ein. So kön- nen wir die S32 zügig realisieren und die Kapazität auf der Strecke Neugra- ben ‒ Hauptbahnhof deutlich verbes- sern. Begleitend müssen wir auch das Busangebot ausbauen und die neuen XpressBus- und Quartiersbus-Ange- bote schnell in Harburg einführen. Nur so können wir nachhaltig die Mo- bilitätsbedürfnisse der Harburger Be- völkerung befriedigen und zur Ver- kehrswende beitragen.“
Sorgen um die Sicherheit der Schüler und der lange Ausfall des Sport-Unterrichtes haben den Elternrat der Schu-
Gottesdienst mit
Liedertafel
■ (pm) Finkenwerder. Am Sonn- tag, 16. Januar, findet ab 17 Uhr ein musikalischer Gottes- dienst mit der Liedertafel Harmo- nie unter der Leitung von Peter Schult und Kirchenmusiker Da- vid Suchanek an der Orgel in der St. Nikolai-Kirche, Finkenwerder Landscheideweg 157, statt. Der Gottesdienst findet unter der 2G- Plus-Regel statt. Dazu gibt es am Sonntag die Testmöglichkeit bei der „Olen Wach“, das Vereinshaus der Finkwarder Speeldeel, unmit- telbar im Kreisel (bis 16 Uhr).
Kurzfristige
Vollsperrung
■ (mk) Neu Wulmstorf. Die „Kurt-Schumacher-Straße“ wird aufgrund einer Einsturzgefahr zwischen dem Kreisverkehr Bahn- hofstraße bis Hausnummer 23 voll gesperrt. Die Baumaßnahme wird mindestens zwei bis drei Wochen andauern. Alle betroffe- nen Anwohner erhalten von der zuständigen Baufirma eine ent- sprechende Wurfsendung und werden aufgefordert, alle Fahr- zeuge aus dem Bereich zu entfer- nen. Bezüglich eines Sammelplat- zes für die Mülltonnen wird sich die Firma ebenfalls melden.
  Matthias Czech
Foto: SPD
le Ohrnsweg zu einem Aufruf an die Schulbehörde veranlasst.
Foto: W- Marsand
einer 2-Feld-Sporthalle am Standort Ohrnsweg aufgrund der bezirklichen Anforderung zum Erhalt einer Eiche nur am Standort der alten Halle er- richtet werden müsse. Trotz des aus- drücklichen Versuches, die Bauzeit möglichst kurz zu halten, seien für Abriss und Neubau ein Zeitraum von 1,5 Jahren einzuplanen, rechtfertigte sich die Schulbehörde.
Nachfragen betroffener Eltern erga- ben schließlich, dass für den Sport- unterricht der Schule Ohrnsweg während dieser Phase keine Sport- halle zur Verfügung stehen werde. Ein koordiniertes Interimskonzept sei bisher nicht in Planung, der be- zirkliche Sportkoordinator sei nicht involviert, die Schule Ohrnsweg stelle dabei keinen Einzelfall dar, auch andere Schulen in Hamburg seien mit einer solchen Problematik konfrontiert und müssten sich ent- sprechend arrangieren, hieß es bei- nahe entschuldigend von der Schul- behörde.
Fortsetzung auf Seite 18
■ (mk) Fischbek. Die Eltern der Schule am Ohrnsweg sind auf Zinne. Ein Grund ist der Verzicht des Sport- Unterrichtes, den die Behörde für Schule und Berufsbildung (BSB) und des Gebäudemanagements Ham- burg (GMH) während des Abrisses der alten Sporthalle und des Neu- baus einer modernen 2-Feld-Sport-
halle angekündigt habe. Öffentlich wurde dieser Plan bereits auf einer Sitzung des Stadtteilbeirates Neu- graben-Fischbek am 7.12.2021, als Referenten der Schulbehörde zum Stand der Schulbauplanung und -ent- wicklung in Süderelbe Auskunft ga- ben. Die Behördenvertreter gaben zu verstehen, dass der geplante Neubau
    Der Elternrat der Schule Ohrnsweg schlägt einen bisherigen Wirtschafts-
  weg als Baustraße vor
Foto: Elternrat Schule Ohrnsweg
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