Page 6 - Neuer RUF Harburg, KW 02-2022
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Pilotprojekt für Pflegekräfte: Jetzt
mit eigenem „Harburg Mix“
Maximale Flexibilisierung im Schichtdienst
Der neue RUF | Samstag, 15. Januar 2022 Quartiersgespräch mit digitaler
Bürgerbeteiligung
Welche Entwicklung ist im Binnenhafen möglich?
 ■ (pm) Harburg. Umfragen unter Pflegekräften zeigen regelmäßig, dass diese nicht nur die Schichtarbeit als belastend empfinden, sondern vor al- lem kurzfristige Dienstplanänderun- gen ‒ in Kombination wirken beide Aspekte sich maximal negativ auf Freizeit und Privatleben aus. Pflege- experten des Asklepios Klinikums Harburg haben jetzt ein Maßnah- menpaket konzipiert, das die Work- Life-Balance ihrer Kollegen bestmög- lich unterstützen soll. Mit dem „SAT 2.0-Programm“ können Pflegekräfte ihren „Harburg Mix“ zusammenstel- len. SAT steht dabei für „selbstbe- stimmtes Arbeiten im Team“ und um- fasst als Programm vier Module, die maximale Zeitsouveränität garantie- ren sollen. Die Module ermöglichen verbindliche Dienstpläne, familien- gerechte Arbeitszeiten, funktionie- rende Ausfallkonzepte ‒ und werden gesondert vergütet. „Mittlerweile ge- hört eine ausgeglichene Work-Life- Balance für Pflegekräfte zu den wich- tigsten Entscheidungskriterien bei der Wahl des Arbeitgebers. Kliniken müssen ihre Organisationsstruktu- ren an die Anforderungen von Pfle- gekräften anpassen, um aktuelle und zukünftige Mitarbeiter langfristig zu halten“, erläuterte Pflegedirektor Andre Schepanski und führte aus: „Für unsere mehr als 1.000 Mitar- beiter in der Pflege haben wir des- wegen mit einem Pflege-Projektteam nach Möglichkeiten gesucht, Schicht- diensten und Dienstzeiten individuel- ler gestalten zu können.“ Bereits seit 2014 gibt es im Harburger Askle- pios Klinikum ein Ergänzungsteam Pflege: Damit hat die Klinik früh be- gonnen, Arbeitszeiten und Einsatz-
SAT 2.0-Projektteam (v.l.n.r.): Barbara Genz (SAT 2.0-Koordinatorin), Anette Elwert (Projektleitung), Andre Schepanski (Pflegedirektor), Maria Habekost (Stationsleitung), Manuela Fischer-Willmann (Bereichsleitung)
■ (pm) Harburg. Was ist das Be- sondere am Binnenhafen? Was ist ausbaufähig? Was kann es Neues ge- ben und wo? Diese Fragen sollen in einem digitalen Quartiersgespräch am Mittwoch, 26. Januar, von 16 bis 18 Uhr oder 18.30 bis 20.30 Uhr be- antwortet werden. „Machen Sie mit und bringen Sie Ihre Ideen und Mei- nungen ein!,“ so die Aufforderung von „konsalt“, Gesellschaft für Stadt- und Regionalanalysen und Projekt- entwicklung mbH aus Hamburg als Veranstalter.
Worum geht es?
Im Bereich Harburger Binnenhafen und Neuland Nord-West wird der- zeit eine Problem- und Potenzialana- lyse (PPA) durchgeführt. Die PPA bil-
det die Grundlage für die Festlegung eines Fördergebiets im Rahmenpro- gramm Integrierte Stadtteilentwick- lung (RISE). „Der Austausch zu den Herausforderungen und Potenzia- len des Gebietes aus verschiedenen Blickwinkeln ist ein wichtiger Be- standteil dieses Prozesses“, so Ka- tharina Regenstein von der Konsalt Projektassistenz. Sie fährt fort: „Im Auftrag des Bezirksamtes Harburg möchten wir Sie herzlich zu einer öffentlichen Beteiligungsveranstal- tung einladen. Sie erhalten die Ge- legenheit, sich mit Fachplanenden und anderen Bürger:innen auszutau- schen und aktiv in den Prozess ein- zubringen. Wir möchten mit Ihnen als ‚Expertinnen und Experten vor
Ort‘ über Ihre Bedarfe an den Stadt- raum sprechen und Ideen für die weitere Entwicklung mitnehmen. Da- bei geht es sowohl um konkrete Orte und Plätze im Binnenhafen, als auch um Themen aus Ihrem Alltag, wie Mobilität, Freizeitangebote oder die Gestaltung des öffentlichen Raumes.“ Die jeweils zweistündige Veranstal- tung findet digital mit dem Pro- gramm ZOOM statt. Wer Interesse hat, sollte eine E-Mail mit dem Na- men und dem gewählten Zeitfens- ter (16 bis 18 Uhr oder 18.30 bis 20.30 Uhr) an info@konsalt.de schi- cken. Wenige Tage vor der Veran- staltung erhalten Sie den Zugangs- link mit den Einwahldaten per E-Mail zugeschickt.
  orte zu flexibilisieren. Pflegekräfte, die sich für das Ergänzungsteam ent- schieden, können ihre Arbeitszeiten selbst bestimmen ‒ werden dafür als Springer in verschiedenen Bereichen eingesetzt. Das Angebot hat das Ex- pertenteam unter Leitung von Pfle- gedirektor Andre Schepanski und Projektleitung Anette Elwert jetzt er- weitert: Mit dem „SAT 2.0-Programm“ können Pflegekräfte ihren „Harburg Mix“ zusammenstellen ‒ je nach indi- vidueller Lebenssituation. SAT steht dabei für „selbstbestimmtes Arbei- ten im Team“ und umfasst als Pro- gramm vier Module, die maximale Zeitsouveränität garantieren sollen. Die Module ermöglichen verbindli- che Dienstpläne, familiengerechte Arbeitszeiten, funktionierende Aus- fallkonzepte ‒ und werden gesondert vergütet. „Unser Programm ist direkt
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aus der Pflege entstanden und verbin- det die Bedarfe von Stationsleitungen und die Bedürfnisse von Mitarbeitern. Die Teilnahme ist freiwillig: Bei Teil- nahme am Programm entscheiden die Pflegekräfte, ob sie einen offe- nen Dienst übernehmen und wenn ja, auch wann und auf welcher Station. Mittlerweile haben wir bereits 50 Mit- arbeiter, die teilnehmen und sich ih- ren persönlichen ‚Harburg Mix‘ aus den vier Modulen zusammenstellen. Ob spontane Einspringdienste oder Einblicke in verschiedene Fachabtei- lungen ‒ unsere Mitarbeiter haben ganz unterschiedliche Motivationen. SAT 2.0 bietet für (fast) alles eine Lö- sung“, so Projektleiterin Anette El- wert. Bis Ende 2022 befindet sich das Projekt in der Pilotphase ‒ geplant ist anschließend eine hamburgweite Im- plementierung.
Foto: pm
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